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Ergotherapie

„ergo“ kommt aus dem griechischen und bedeutet Tat, Arbeit, Aktivität.

Ergotherapie ist ein ärztlich verordnetes Heilmittel. Die ganzheitliche Behandlungsform beruht auf medizinischer und sozialwissenschaftlicher Grundlage.

Wichtigstes Ziel in der Ergotherapie ist das Erreichen der größtmöglichen Selbständigkeit im Alltag.

Dazu nutzt der Therapeut den Berufsalltag, die Freizeitgestaltung und das soziale Umfeld des Patienten. Mit dem Ziel, das dieses wieder ohne Einschränkung durchgeführt werden kann.

Die „Hausaufgaben“ des Patienten bestehen nicht in Übungsprogrammen, sondern alltäglichen Bewegungsabläufe richtig durchzuführen. Wenn nötig auch häufiger zu wiederholen. Hier steht das persönliche Wohlbefinden und die Schmerzfreiheit im Vordergrund ohne die nötige Bewegung einzuschränken.

Handtherapie

Die Hand ist eines der wichtigsten Körperteile des Menschen. Mit ihr meistern wir unseren Alltag. Treten Verletzungen jeglicher Art auf, wird womöglich erstmalig bewusst, wie entscheidend ihr Funktionieren ist.

Deswegen hat sich im Laufe der Zeit die Handtherapie als eigenständige Fachrichtung entwickelt. Darunter fällt die Behandlung an Knochen, Sehnen Muskeln, Bändern  und Nerven. Von Schäden am Nervensystem werden Verletzungen an den Nervenbahnen therapiert. Hierzu zählt die Behandlung der Hand, des Ellenbogens und der Schulter. Sowie der Einbeziehung des Rückens, sofern dieser ursächlich ist.

Auch nach Operationen an der Hand, nimmt die Handtherapie einen hohen Stellenwert bei der Genesung ein, da schon geringe Einschränkungen Lebensqualität und Chancen auf dem Arbeitsmarkt verringern können.

In der Handtherapie soll die möglichst ursprüngliche Funktion der Hand wiederhergestellt werden. Dies geschieht beispielsweise durch gezielte Übungen.

 

die Praxis

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